LMBV-Chef Zschiedrich wird gern und oft mit Worten wie am 16.04.2015 in der Lausitzer Rundschau zitiert:
…ohne jeglichen öffentlichen Protest würde seit vielen Jahren Eisenhydroxidschlamm in Tagebaurestlöcher gespült.
und
Es hat bisher keinerlei negative Auswirkungen an irgendeiner Stelle gegeben.
Fakt ist:
In der Studie des Institutes für Wasser und Boden von Dr. Uhlmann wird explizit darauf hingewiesen (Seite 13):
Zu den gewässerökologischen Auswirkungen der Einbringung von eisenhaltigen Sedimenten in Bergbaufolgeseen liegen keine unmittelbaren Untersuchungsergebnisse vor, die für die vorliegende Studie hätten herangezogen werden können.
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