Am 18. November 2016 organisierten wir eine erneute Probenentnahme in den umliegenden Gewässern der Region. Diese Beprobung ergänzt unsere erste Messreihe vom Sommer 2015 und dient als Grundlage für die Masterarbeit von Friederike Meier an der FU Berlin. Mit ihrer Arbeit prüft sie die Möglichkeiten der Verbringung von Eisenhydroxid-Schlämmen in den Boden und einer sich dadurch ggf. ergebenden Bodenverbesserung. Dies geschieht unter quantitativen, qualitativen (Schwermetalle, Arsen) sowie grundlegenden rechtlichen Aspekten.
Mit vor Ort waren u.a. Prof. Martin Kaupenjohan von der TU Berlin und Dr. Werner Kratz von der FU Berlin/NABU Brandenburg.
Anschließend fand im größeren Kreis ein Netzwerktreffen in der BTU Cottbus statt.